Unsere Qualitätskriterien helfen unsere Arbeit zu überprüfen und die Qualität für unsere Patienten ständig zu verbessern.
Die hier dargestellten Indikatoren haben wir uns als Qualitätskriterien gesetzt.
Die dargestellten Daten beziehen sich auf 1165 Patientenkontakte aus der Sprechstunde von Prof. Dr. Achim Schneider im Jahr 2018.
Anteil der Fälle, die wegen diskrepanter Befunde oder maligner Erkrankung in der interdisziplinären präoperativen und postoperativen Konferenz vorgestellt werden.
Zielsetzung: 90% ; Ergebnis: 100% (n=90/667)
Anteil CIN 2+: therapeut. Gewebeexzision aus dem Gebärmutterhals. Zielsetzung: 90% ; Ergebnis 87% (n=18/141)
18 Patientinnen erhielten eine Schlingenexzision zum Ausschluss von HSIL.
15 Patientinnen wurden wegen Zervixstenose behandelt
Anteil der operierten Patientinnen,die innerhalb der ersten 30 Tage keine Nachblutung hatten, welche stationär behandelt werden mussten. Zielsetzung: 97% ; Ergebnis: 99% (n=1/141)
Re-Operationen innerhalb von 3 Monaten nach erstem Eingriff nicht notwendig. Zielsetzung: >95% ; Ergebnis: 100% (n=141/141)
Mit Biopsie übereinstimmender Vorhersagewert für CIN 2+ durch den Kolposkopiker.
Zielsetzung: 65% ; Ergebnis: 90% (n=333/370)
Bei 141 OPs: 84% R0, 10% Rx und 6% R1 endozervikal Zielsetzung:
max. 10% R1
Ergebnis (n=141):
6% R1
Rx 5/13 AIS, alle Rx bei Nachkontrolle ohne Hinweis auf HSIL
R1 5/9 Karzinom

Die Zufriedenheitsrate der Patientinnen nach schriftlicher Abfrage.
Zielsetzung: 90% ;
Ergebnis: 87% (n= 348 /400)
Anteil der Eingriffsarten
- PE Zervix - Anzahl 370; 72%
- PE Vagina - Anzahl 21; 4,1%
- PE Vulva - Anzahl 89; 17,4%
- PE Anus - Anzahl 5; 1%
- Office HSK - Anzahl 26; 5%